Das Format Big Room Planning (BRP) wurde im Zuge der Transformation zur New Product Organisation (NPO) ins Leben gerufen. Das Event der Volkswagen Group IT zeigt eindrucksvoll, wie bereichsübergreifend zusammengearbeitet und geplant werden kann und wie der Weg zur SAFe Implementierung in der IT geebnet wird.
Erstmals seit Entstehung des Formates wurden alle Mitarbeitenden der Domäne AfterSales aus diversen Fachbereichen und den internen IT-Bereichen eingeladen, um gemeinsam alle anstehenden Themen bis zum Jahresende zu planen. Zielsetzung war auch, teamübergreifend über Handlungsfelder zu sprechen und Herausforderungen aufzudecken, die NPO und SAFe betreffen.
Insgesamt haben rund 450 Mitarbeitende aus vielen unterschiedlichen Konzernteilen im Congress Park Wolfsburg am Big Room Planning teilgenommen, davon rund 280 KollegInnen aus dem Fachbereich AfterSales.
Auch die VWGIS war zahlreich vertreten mit Teams aus GVF, ElsaDCP, Rollout und Research & Insights Competence Center und Subject Matter Experts, die themenübergreifend in Teams der SharedServices mitgewirkt haben.
Wir freuen uns beim nächsten Big Planning wieder dabei zu sein und weiter als eine Volkswagen Familie zusammenzuwachsen!
„Das Big Room Planning hat verdeutlicht, wie wertvoll es ist, marken- und domänenübergreifend zusammenzuarbeiten und Abhängigkeiten frühzeitig gemeinsam zu planen.
Genau deshalb ist OneAfterSales so wichtig: Es ermöglicht uns mit verschiedenen Teams abzustimmen und so die gemeinsame Wertschöpfung zu maximieren. Für mich war es spannend zu sehen, wie durch diese enge Zusammenarbeit neue Synergien geschaffen wurden, die uns im gesamten AfterSales-Bereich weiter voranbringen.“
„Es war fantastisch, als GIS vom Management der Volkswagen AG eingeladen zu sein und die Gelegenheit zu haben, unseren aktuellen Beitrag für den Konzern greifbar zu machen. Wir waren in vielen verschiedenen Sessions aktiv dabei und werden zunehmend als kompetenter Partner von der IT und den Fachbereichen geschätzt – eine Stärke, die wir weiter ausbauen können und sollten.
Für mich persönlich war es fantastisch, die Dynamik persönlicher Begegnung und Zusammenarbeit erleben zu können, die in Zeiten der hybriden Arbeit selten geworden ist.“